Kostenfreie Erstberatung für
Bauherren, Renovierer und Sanierer.


Ist die komplette oder teilweise Sanierung meiner Bestandsimmobilie wirtschaftlich? Ist es wiederum beim Neubau überhaupt wirtschaftlich sinnvoll auf ein Niedrigenergiehaus, Passivhaus oder Sonnenhaus zu verzichten und nach EneV-Standard zu bauen?

Um als Bauherr die darauf richtigen Antworten zu finden ist eine unabhängige und individuelle Bauberatung unabdingbar. Allerdings gilt: Um seine Wunschimmobilie entstehen zu lassen, sollte nach erfolgter Bauberatung(en) ein Baukonzept mit Angebotsvorgaben ausgearbeitet werden. Dieses Konzept sollte die wirtschaftlichste Bauausführung mit dem perfekten Zusammenspiel der Gebäudehülle und der Haustechnik vereinen. Als nächster Schritt der Baubetreuung kommen die Vergabeverhandlungen, die man mit Verweis auf einen hohen Qualitätsstandard der Energieeffizienz und des Schallschutzes getrost auch Bestpreisfindung nennen darf. Die anschließende Baubegleitung durch einen professionellen und umsichtigen Bausachverständigen, als Partner des Bauherren, wird sich in der Qualititätssicherung (u.a. Bauabnahmen), durch Kosteneinsparungen und stressfreies Bauen für den Bauherren auszeichnen.

Bei der Erstellung eines Neubaus, egal ob Massivbauweise oder Holzhaus, wird es in der Regel immer sinnvoll sein, energieeffizient zu bauen, da die Mehrinvestitionen für ein KfW-Effizienzhaus 70 durch:

a) zinsgünstige Darlehen, Zuschüsse
b) Energieeinsparung
c) Mehrwert der Immobilie
(Vermietung, Verkauf)

bei weitem wettgemacht werden. Ob ein Effizienzhaus 55 oder 40 zu erstellen für den jeweiligen Bauherrn das Richtige ist, sollte vorab durch die EneV-Berechnung/ Energieausweis, "überprüft" werden.

Als Eigentümer eines KfW 40 (entspricht ca. dem jetzigen Effizienzhaus 70) Sonnenhauses kann Hr. Meier die Wirtschaftlichkeit der energie- und zukunftsorientierten Bauweise am eigenen Beispiel darlegen. Die jährlichen Heizkosten beim "Sonnenhaus Meier" liegen bei 2,30€/m² Wohnfläche und das, obwohl fast keine Mehrkosten durch die gut gedämmte Gebäudehülle entstanden sind. Beheizt wird dieses Haus zu 50% durch Solarkollektoren, zu 35% durch einen Scheitholzofen und zu 15% durch eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Dabei könnte die Scheitholzanlage z.B. auch durch eine vollautomatische Pelletanlage ersetzt werden.

Altbausanierung:
Absolut unentbehrlich und unverzichtbar bei jeder Altbausanierung ist die für jedes Bauprojekt, für jeden Bauherren individuelle "Wirtschaftlichkeitsprüfung"! Nur ein unabhängiger Bauberater/ Bausachverständiger wird Ihnen ein sinnvolles - auf Sie zugeschnittenes Konzept liefern, das auch zur Folge haben kann, dass aus finanziellen oder aus Gründen der Bausubstanz die geplanten Baumaßnahmen verworfen (optimiert) werden. Auch das Zusammenspiel Sanierung der Gebäudehülle mit der Heizanlage sollte ein Konzept aufweisen.